Sonntag, 6. Juli 2014

Rund ums Haus Ende Juni



Unser Garten ist in verschiedene Bereiche gegliedert. Nur in unmittelbarer Hausnähe finden sich eher klassische Pflanzungen mit robusten Rosensorten. Dagegen sind die großflächigeren Gartenteile eher rosenfrei. 

Der Eingangsbereich ist eingefasst mit einigen verschiedenen Kleinstrauchrosen in creme, rot und rosa. Dazwischen wachsen Salvia nemorosa ’Caradonna’ und das Johanniskraut Hypericum androsaemum. An der Hausecke lädt die bekannte Rosa ’Westerland’ dazu ein, die Nase tief in ihre intensiv duftenden, orange bis lachsfarbenen Blüten zu stecken.










Am Terrassenhang wird das Knallbunt der Polsterstauden (vom Mai) von einigen Kleinstrauchrosen, Steppen-Salbei und Lavendel abgelöst. Dazwischen wächst überall das vagabundierende Mutterkraut (Tanacetum parthenium). Weiter oben lugt ein Fingerhut durch die Rose ’Mozart’, die sich bis in den Winter hinein mit kleinen Hagebutten schmückt.










Im hinteren Azalleenbereich blühen jetzt allerlei Zwerg-Funkien zum ersten Mal richtig üppig.

Am Hintereingang hatte ich Ende vorigen Jahres einen sehr großen Hosta-Bestand aufgelöst und durch eine gemischte Hemerocallis-Pflanzung ersetzt. Zwei Neuerwerbungen und einige geteilte bzw getopfte Exemplare bekamen nun einen neuen Standort. Dazwischen gedeihen Margeriten, Herbst-Margeriten, Herbst-Chrysanthemen und eine letzte Funkie, die Hosta ventricosa. Noch ist das Ganze nicht sonderlich fotogen. Ein Ausschnit mit der ’Crimson Pirate’ soll reichen.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen